Der richtige Platz
Bestuhlungspläne für Veranstaltungen, wie Musicals, Konzerte, Theater
Für übliche Veranstaltungen wie Musicals, Konzerte, Theater etc. können Sie aus verschiedene Kombinationen unserer Räume Thügasaal (ca. 630 m²), Kleinem Saal (ca. 300 m²) und Empore / Balkon (ca. 250 m²) – jeweils mit Bühne – wählen.
Bitte beachten Sie dabei folgende Hinweise:
Der Orchestergraben kann natürlich als solcher genutzt und ein Orchester mit max. ca. 35-40 Personen untergebracht werden.
Er kann aber auch als Vorbühne dienen, zum Beispiel bei großen Ballettaufführungen. In diesem Fall ist der Orchestergraben auf dem Niveau der Bühne, die ca. 1,28 m über dem Niveau der Bestuhlungsfläche liegt.
Die Fläche des Orchestergrabens (3,8 m x 15 m) kann zudem für die Aufstellung von zwei zusätzlichen Stuhlreihen genutzt werden. Dann stehen diese 2 Stuhlreihen auf dem gleichen Niveau wie die beiden dahinterliegenden Reihen. Erst danach beginnt die Abstufung (jeweils mit ca. 20 cm Höhendifferenz).
Es besteht die Möglichkeit, die Technik – also Misch- und Steuerpult – im Saal aufzustellen (Techniksperrung) oder diese im Regieraum bei der Empore unterzubringen.
Die Rollstuhlplätze können Sie im Plan einsehen. Es gibt diese nur im großen "Thügasaal" jeweils in den letzten Reihen vor dem Quergang. Gemäß Versammlungsstättenverordnung müssen 12 Platze vorgehalten werden. Sollten diese definitiv nicht (bzw. nicht alle) durch behinderte Menschen genutzt werden, können sie am Veranstaltungstag in den Verkauf gelangen. Die Verantwortung liegt beim Veranstalter! BITTE BEACHTEN SIE, DASS ES DANN ABER MAX. 12 ZUSÄTZLICHE STUHLPLÄTZE GIBT – ALSO 1 RSP=1 STUHLPLATZ!
Variante 1
Orchestergraben wird nicht genutzt
Der Orchestergraben ist auf dem Niveau der ersten Stuhlreihen und wird nicht genutzt.
1A: Thügasaal + Kleiner Saal + Empore
max. 1.082 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
1B: Thügasaal + Kleiner Saal + Empore
Mit Techniksperrung: Reihe 15: Plätze 11-15 und Reihe 16: Plätze 11- 14
max. 1.073 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
1C: Thügasaal + Empore
max. 843 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
Variante 2
Orchestergraben wird als solcher genutzt
Er ist um xy m abgesenkt, in ihm kann auf einer Fläche von 3,8 m x 15 m ein Orchester mit max. ca. 35-40 Personen untergebracht werden.
2A: Thügasaal + Kleiner Saal + Empore
max. 1.062 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
2B: Thügasaal + Kleiner Saal + Empore
Mit Techniksperrung: Reihe 15: Plätze 11-15 und Reihe 16: Plätze 11-14
max. 1.053 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
2C: Thügasaal + Empore
max. 823 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
Variante 3
Orchestergraben als Vorbühne für kleinere Veranstaltungen
Keine volle Bestuhlung an den Seiten. Der Orchestergraben ist auf Bühnenniveau hochgefahren, z.B. als Vorbühne für Kammerkonzerte.
2A: Thügasaal + Kleiner Saal + Empore
max. 1.062 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
2B: Thügasaal + Kleiner Saal + Empore
Mit Techniksperrung: Reihe 15: Plätze 11-15 und Reihe 16: Plätze 11- 14
max. 1.053 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
2C: Thügasaal + Empore
max. 823 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
Variante 4
Orchestergraben für zusätzliche Sitzplatzangebote
Der Orchestergraben wird nicht benutzt und befindet sich auf dem Niveau der ersten Sitzplatzreihen (ca. 1,28 m unter der Bühne, die erste Reihe ist dann 2,5 m von der Bühne entfernt). Die Fläche wird z.T. als Sitzplatzangebot genutzt.
1A: Thügasaal + Kleiner Saal + Empore
max. 1.082 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
1B: Thügasaal + Kleiner Saal + Empore
Mit Techniksperrung: Reihe 15: Plätze 11-15 und Reihe 16: Plätze 11- 14
max. 1.073 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze
1C: Thügasaal + Empore
max. 843 Plätze inklusive 12 Rollstuhlplätze